Upper Mustang private Trekkingreise

Kundenbewertungen

• Syrine

  · 13. Dezember 2024
  Ich habe vor kurzem eine unvergessliche Expedition zum Mera Peak mit Himmalayan Trekking Path unternommen und freue mich, meine Erfahrungen zu teilen. Insgesamt war die Reise gut organisiert und der Service vor und während des Trekkings war großartig. Das macht deutlich, dass dieses Unternehmen den Komfort und die Zufriedenheit seiner Kunden in den Vordergrund stellt. Die Kommunikation vor der Expedition verlief reibungslos und das Unternehmen hat uns bei den Vorbereitungen unterstützt und dafür gesorgt, dass wir die notwendige Ausrüstung hatten. Obwohl es bei der Abholung ein kleines Problem gab, entschuldigte sich das Team schnell und machte es mit einer Wanderung in der Gegend und einer herzlichen Einladung zu Ram nach Hause zu einem selbstgemachten Lassi und Dhal Bhat wieder wett - eine aufmerksame Geste, die uns willkommen hieß. Auf dem Weg war Dendi unglaublich sachkundig und hilfsbereit (er hat in dieser Saison bereits 3 Mal den Mera Peak bestiegen). Er trug zur Reise bei, indem er Berggipfel benannte, auf Wildtiere hinwies und Einblicke in die lokale Flora gab, wobei er sogar wilde Früchte auf dem Weg sammelte. Beim Gipfelsturm unterstützten 2 Führer unsere 2-köpfige Gruppe und sorgten für individuelle Betreuung. Wir waren froh, dass die Führer für den Fall der Fälle Reservesauerstoff dabei hatten. Dandi stellte uns sogar heißes Wasser zur Verfügung, um uns warm zu halten, und versorgte mich mit seinem eigenen Gel, als ich mich schwach fühlte, sowie mit ständiger mentaler Unterstützung, um den Gipfel zu erreichen. Die Lodges, in denen wir untergebracht waren, gehörten oft zu den besten in der Gegend und wir konnten von der Speisekarte bestellen, was wir wollten, was, wie wir hörten, nicht bei jedem anderen Unternehmen der Fall war. Ein großes Lob an den Chicken Burger in Kote. Außerdem wurden wir bei jeder richtigen Pause mit heißen Getränken versorgt. Nach unserer Rückkehr nach Kathmandu wurden wir zu einem feierlichen Abendessen in einem französischen Restaurant eingeladen, was eine nette Geste war, da wir Franzosen sind. Insgesamt zeigten Ram und Dendi eine unglaubliche Aufmerksamkeit für unsere Bedürfnisse und Fragen und taten immer ihr Bestes, um uns entgegenzukommen, so dass unsere Reise zu einem großartigen und unvergesslichen Erlebnis wurde. Dandi hat viele Fotos von der Reise gemacht, was das Tüpfelchen auf dem i war.
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• Anna

  · 28. November 2024
  Ich bin froh, dass ich mich entschieden habe, diese Reise mit Ramhari und seinem Unternehmen zu machen. Von der Landung in Kathmandu bis zum Verlassen des Landes wurden wir auf die bestmögliche Weise betreut. Chandra, unser Reiseleiter, tat sein Bestes, um uns eine reibungslose Erfahrung während des Treks zu ermöglichen, und glauben Sie mir, das war nicht einfach, denn der Trek kann manchmal anstrengend werden. Wir waren in der Lage, das Tempo, die Anzahl der Pausen und die Zeit des Frühstücks so anzupassen, dass wir es mit unserem Tagesgefühl vereinbaren konnten. Ramhari blieb die ganze Zeit über mit uns in Kontakt und sorgte dafür, dass alles gut lief. Die Sorgfalt, das Engagement und die Flexibilität dieser Agentur haben meine Erwartungen übertroffen. Wenn ich das nächste Mal in Nepal bin, werde ich mich auf jeden Fall wieder melden. Vielen Dank an Ramhari, Chandra und Mama für eine tolle Zeit während dieser Reise! ❤️
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• Ronald

  · 19. November 2024
  Es gibt diese Reisen die nachhallen, bei denen man froh ist sie gemacht zu haben und diese Rundreise durch Nepal gehört ganz sicher dazu. Ich kann sie ganz ausdrücklich empfehlen! Die Einreise nach Nepal gestaltet sich ganz unkompliziert und schnell, man sollte sich aber vorher informieren, wie es geht und den „Visa – on arrival“– Antrag schon online ausgefüllt haben. Am Flugplatz warte schon Ram auf uns, der uns die meisten Tage der Reise begleitet hat und der für uns immer und jederzeit erreichbar war. Wir wurden ins Hotel gefahren, in dem wir zwei Nächte verbracht haben. Das Hotel war in Ordnung, wenn man keine allzu hohen Ansprüche stellt. Kathmandu zu erkunden ist super interessant. Das gilt für die „Tempel – Tour“ am zweiten Tag genauso wie für das selbständige Erkunden von Thamel – dem quirligen Touristenviertel und erst recht für den Sonnenaufgang hinter dem Aussichtspunkt Nagarkot – atemberaubend schön! Unser Guide hat so viel erklärt: Von den hinduistischen und buddistischen Tempeln und ihrer Geschichte, über den Himalaya, die Berge, ihre Bedeutung bis hin zu politischen und sozialen Themen der Gegenwart: Wir haben viel gelernt. Der Weg nach Chitwan war dann – wie alle anderen Autofahrten ein Abenteuer an sich: Schlechteste Straßen, viel Verkehr 3 Stunden für 100 km und Verkehrsteilnehmer die SEHR anders fahren als in Europa. Also von selbst fahren würde ich dringen abraten, wir waren sehr froh eine guten und besonnen Fahrer zu haben, Dies gab uns auch die Gelegenheit während der Fahrt ganz viel zu sehen und auch bei unserem Guide viele Hintergründe zu erfragen. Der Urwald in Chitwan, die Dschungel Spaziergange und - Fahrten, die Kanufahrt waren das nächste Erlebnis. Elefanten, Krokodile, Marabus und viele weiter Tiere hautnah und dazu das intensive Grün des Dschungels – Toll. Das Hotel fanden wir dort sehr gut. Weitere Höhepunkt Lumbini – die Geburtsstadt von Buddha. Man konnte die Spiritualität des Ortes fühlen und miterleben. Auch hier und in der nächsten Station Pokhara fanden wir die Hotels gut. Auf dem Weg nach Pokhara das „Schloss“ Rani Mahal und das zugehörige Flusstal war ein weiteres Highlight genauso wie die zweite Sonnenaufgangstour in Pokhara – der touristischen Hauptstadt von Nepal. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich noch nie eine so authentische, zugewandte und dabei niemals aufdringliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erlebt habe, wie in Nepal. Das war bei unserem Guide und dem Fahrer so, aber auch in den Restaurants oder auf der Straße. Aber nicht nur dass, die Tour ist super interessant, lehrreich, vielfältig, bietet so viele kulturelle Highlights und eine einmalige Natur. Ich bin dankbar für mein persönliches Highlight – den Sonnenaufgang hinter dem Himalaya! Nach so viel Lob noch eine Einschränkung: Die Tour hat auch ihre anstrengenden Teile, in denen viel gegangen und Stufen erklommen werden. Man sollte daher gut zu Fuß sein und eine gewisse Fitness mitbringen.
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