Reiseveranstalter für Botswana Reisen

Wir hatten eine sehr schöne Safari. Es war eine schöne Abwechslung aus Pirschfahrt, Bootsfahrt, Kreuzfahrt bei Sonnenuntergang, Salinen, Lodges, Campingplatz mit kleinen Zelten, Campingplatz mit größerem Zelt (Zimmer mit Bad), Übernachtung unter dem Sternenhimmel auf einer Außenmatra ohne Zelt usw. Unser Fahrer/Guide Shakes war super toll. Er hat sich gut um uns gekümmert und wir hatten unterwegs sehr interessante Gespräche. Auch das Essen war gut. Das einzig Negative war, dass wir zu Beginn und am Ende der Safari keinen Transfer bekommen haben. Little Roz bat uns, selbst zur ersten Lodge zu fahren und das gleiche am Ende, was wir selbst bezahlen mussten. Und an den letzten 2 Tagen bekamen wir kein Frühstück, was wir ebenfalls selbst bezahlen mussten. Aber alles zusammen

Wir hatten eine wunderbare Zeit! Rocky, Jimmy und Simba waren als Fahrer, Führer, Köche und Problemlöser hervorragend. Wir haben wirklich sehr gut gegessen. Ich möchte anmerken, dass die Tour, die wir gemacht haben, ganz anders war als in der Beschreibung angegeben. Wir waren zum Beispiel nicht in der Salzpfanne. Es scheint, dass Rocky, der Chef der Crew, eine andere Reiseroute erhalten hat, als wir dachten. Wie konnte das passieren? Die Orte, an denen wir waren, waren großartig, und erst am vorletzten Tag der Reise wurde uns die Diskrepanz bewusst. Rocky hatte uns angeboten, in die Salzpfanne zu fahren, aber aus verschiedenen Gründen haben wir dieses Angebot abgelehnt. Bitte beachten Sie, dass ich mich nicht über Rocky, Jimmy und Simba beschwere. Sie folgten den Informationen, die sie erhalten hatten. Ich möchte auch sagen, dass wir die Situation zwar akzeptiert haben, aber einige Leute hätten auch anders reagieren können, und das wäre unserer Crew gegenüber nicht fair gewesen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir die Reise geliebt haben! Vielen Dank an Rocky, Jimmy und Simba, dass sie sich so gut um uns gekümmert und ihr schönes Land mit uns geteilt haben. Mit freundlichen Grüßen, Arthur George Busch

Erste Organisation (kleines Fahrzeug und kein Anhänger) nicht so toll, aber Tanya stieg allen Herausforderungen an und behobene eventuelle Störungen zeitnah.

Ein wenig enttäuscht

Es war eine großartige Tour Ich würde jedem einen Besuch empfehlen

Sehr gut organisiert, alles vor Ort gut kommuniziert. Im Boteti River kein Wasser, daher dort keine Mokoro Fahrt möglich: es wurde als Alternative eine Village Tour angeboten

Ignorieren Sie die Rezensionen von Beth und Luke. Die einzige Homophobie, der ich begegnet bin, kam direkt von diesen beiden Geschwistern. Sie waren eine schwarze Wolke für die wenigen Wochen, die sie bei uns waren. Sie verwüsteten den Bus und kappten auf dem Weg nach draußen die Stromkabel des Kühlschranks. Sie nahmen ihr Ozempic mit und machten sich dann über Kinder lustig, die um Essen bettelten. Ich habe jahrelang im Kundenservice gearbeitet und diese beiden gehören zu den schlimmsten, die ich je getroffen habe. Jetzt, wo sie weg sind, war die Reise wunderbar. Joe, der Reiseleiter, ist einfühlsam und gut organisiert. Hezron, der Fahrer, ist ein Chef. Diese Reise ist für den Preis unschlagbar, und ich hoffe, Sie haben eine tolle Crew ohne die Spaßbremsen. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass einige der Touren wie das Schildkrötenschutzgebiet den Anschein erwecken, dass die Tiere ausgebeutet werden, aber diese werden von Drittanbietern angeboten und sind in ganz Ost- und Südafrika weit verbreitet.

VERMEIDEN SIE DIESE TOUR HOMOPHOBE ERMÖGLICHER Ich habe meinen Reiseleiter über Homophobie informiert. Er hat gelacht und die Sache nicht ernst genommen, also habe ich geschwiegen und mich während der Reise isoliert. Erst als andere Passagiere mich baten, mich bei dem Homophoben auf der Tour zu entschuldigen, um den Frieden zu bewahren und es nicht peinlich werden zu lassen. Ich habe mich nicht entschuldigt, was zu Spannungen während der gesamten Reise und einigen Auseinandersetzungen führte! Absolute Africa hat nichts unternommen und stattdessen eine falsche Verwarnung für Dinge ausgesprochen, die wir nicht getan haben. Schließlich wurden wir von der Tour ausgeschlossen und hatten 25 Minuten Zeit, unsere Sachen zu packen und das Hotelgelände zu verlassen! VILE Wenn Sie eine angenehme Erfahrung machen wollen, gehen Sie nicht mit Absolute Africa!!!! Ich könnte einen riesigen Bericht über die Dinge schreiben, die extrem inakzeptabel waren, aber nachdem ich bereits privat mit Sophie über die Probleme gesprochen habe, ist es klar, dass dieses Unternehmen niemals die Verantwortung dafür übernehmen wird, wie schrecklich die Tour ist. Ich bin sogar davon überzeugt, dass kein einziger Mitarbeiter dieses Unternehmens (das seinen Sitz in London hat) jemals einen Fuß nach Afrika gesetzt hat. Eines der größten Probleme gab es in Mwanza, Tansania. Als wir an unserem "Campingplatz" ankamen, bei dem es sich in Wirklichkeit um den Parkplatz eines riesigen Nachtclubs handelte, mussten wir unsere Zelte auf Parkplätzen zwischen den Autos der Einheimischen aufstellen, wo immer Platz war (an diesem Abend fand hier eine große Veranstaltung statt, so dass es sehr voll war). Nachdem man uns versprochen hatte, dass die Musik um 1 Uhr nachts enden würde, war es um 5 Uhr morgens immer noch extrem laut und danach prügelten sich die Einheimischen auf dem Parkplatz um unsere Zelte herum. Wenn Sie das nicht schon aufgeweckt hätte, dann hätten es die Polizeisirenen bestimmt getan. Gegen 2 Uhr morgens und ohne Schlaf hatten meine Schwester und ich keine andere Wahl, als in den Konferenzraum umzuziehen (für den wir zahlen mussten). Die Einheimischen hatten die ganze Nacht Zugang zu diesem Konferenzraum und gingen dort ein und aus. Auf dem Parkplatz gab es keinerlei Sicherheitsvorkehrungen. Meine Schwester wurde nachts auf dem Weg zur Toilette von einem Einheimischen angesprochen und fühlte sich unsicher. Meine Schwester und ich wurden dann Zeuge, wie er mit einer Taschenlampe um unser Zelt herumkroch und nach ihr suchte. Zum Glück sah er, dass ich da war und rannte davon. Wie Sie sich vorstellen können, war das sehr beängstigend für meine Schwester und wer weiß, was passiert wäre, wenn ich allein gereist wäre. Wir erzählten dies dem Reiseleiter am Morgen und wie die meisten Reaktionen fand er es amüsant und es war für ihn überhaupt kein Schock. Ein weiterer schrecklicher Tag, der so schief gelaufen ist, war die Fahrt vom Malawisee nach Sambia. Wir mussten um 4:30 Uhr morgens auf dem Lastwagen sein, um loszufahren, fuhren dann den ganzen Tag und erreichten unseren Campingplatz kurz vor Mitternacht, ohne dass wir etwas zu essen hatten oder auch nur anhalten konnten, um Lebensmittel zu kaufen, da wir "die Grenze erreichen mussten, bevor sie geschlossen wurde". Zu dieser Nachtzeit mussten wir noch unsere Zelte aufschlagen, etwas essen und duschen bzw. unsere Sachen für den nächsten Tag sortieren, da wir spätestens um 5 Uhr morgens aufstehen mussten, um auf Pirschfahrt zu gehen. Leider hatten einige von uns keine andere Wahl, als diese Aktivität ausfallen zu lassen, da wir extrem schlaftrunken und erschöpft waren. Wir fragten unseren Reiseleiter, ob es möglich sei, die Parkgebühren auf die optionale Nachtfahrt umzubuchen und dann den Rest zu bezahlen, der dafür nötig ist. Wieder bekamen wir eine äußerst unhöfliche und aggressive Antwort. Die Antwort war ein klares Nein, entweder Sie machen die Morgenfahrt oder gar nichts! Die Serengeti "Safari", wenn man das so nennen kann, war soooo enttäuschend. Wir hatten uns so darauf gefreut, aber die Fahrt in dem riesigen, vollgepackten LKW war reine Zeitverschwendung, wir haben kaum Wildtiere gesehen und es war extrem hektisch, sehr enttäuschend, vor allem, wenn man sieht, wie andere Touren mit 4x4-LKWs den Wildtieren nahe kommen. Aufgrund der anhaltenden Probleme haben meine Schwester, ich und ein paar andere Leute beschlossen, die Tour vorzeitig zu verlassen und den Rest der Reise alleine zu unternehmen. Dies ist natürlich mit enormen Zusatzkosten für uns verbunden und die Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, denn unsere geistige Gesundheit war wichtiger. Nachdem wir Sophie all diese Bedenken direkt unter vier Augen vorgetragen hatten, teilte sie sie zunächst unserem Reiseleiter Joe mit, der dies im Bus mit 21 anderen Reisenden zum Ausdruck brachte, offensichtlich um uns einzuschüchtern, indem er sagte, dass "wenn wir uns noch einmal beschweren, werden wir von der Tour ausgeschlossen". Nachdem wir diese Drohung und die Anschuldigung erhalten haben, dass Sophie E-Mails von anderen Reisenden erhalten hat, in denen sie sich über mich und meine Schwester beschwert hat, haben wir diese Korrespondenz mehrfach angefordert, damit die Frage vollständig ignoriert wird. Was uns verdächtig vorkommt, da keiner der anderen Reisenden über funktionierende Sim-Karten oder nennenswertes WiFi verfügt und dieses Problem nur eine Antwort auf unsere ursprüngliche E-Mail mit den Beschwerden war. Reiseleiter, die mit den Reisenden auf dem Lastwagen schlafen, tagelang kein richtiges Essen außer Chips und Schokolade, kein Erste-Hilfe-Kasten auf dem Lastwagen, das Dach des Lastwagens fällt herunter (Schrauben fallen ständig auf die Leute) und als es regnet, ist das Dach völlig undicht, so dass alle Stühle und Gegenstände nass werden. Diese Tour war die Hölle auf Erden. Ich kann nicht in Worte fassen, wie schlimm es war. Leider ging es vielen Mitgliedern der Gruppe genauso, aber zum Glück blieben sie nur eine 3/4 Woche. Wir hatten 2 verschiedene Reiseleiter Wycliffe und Joe, ich würde keinen der beiden Reiseleiter empfehlen, aus völlig unterschiedlichen Gründen, der eine kümmert sich überhaupt nicht, er macht es, weil "seine Frau seine volle Brieftasche mag" und Joe, der Wutprobleme hat und nicht in der Lage ist, mit Kunden zu kommunizieren oder Kritik anzunehmen ????.

Vorab, toller Giude, tolles Team, tolle Lodge. Allerdings muss ich 2 Einschränkungen machen. Am ersten Tag musse die Mokoro-Fahrt ausfallen, da kein Wasser im Fluss war. Da kann zwar keiner etwas dafür, aber uns wurde als Erstz nichts weiteres angeboten und uns selbst überlassen. Dafür habe ich nicht bezahlt. Die anderen Tagen entsprachen die Aktivitäten ihren Beschreibungen. Anpassen sollten sie in Ihrer Beschreibung, dass es z.B. am Abend am Lagerfeuer nur ein Glas Wein gibt, wenn man ihn selbst mitbringt oder dass das Team traditionelle Geschichten erzaählt oder in Tanz und Gesang ausbrechen. Dazu ist das Team, das wirklich gute Leistung gezeigt hat, zu sehr müde - verständlich. Sie wecken aber Erwartungen in Ihrer Beschreibung, die so nicht erfüllt wurden. Ich möchte aber nochmals ausdrücklich betonen, dass es nicht am Giude (sehr erfahren und sypatisch), nicht an der Köchin (sie versteht ihr Handwerk) und nicht am Helfer (sehr fleißiger Mann) lag.

Fantastischer Ort und Service, alles war ausgezeichnet! Unser Reiseleiter war super sachkundig und freundlich und wir konnten auf unserer Safari so viele verschiedene Tiere sehen. Und abends war die Lodge hervorragend zum Ausklingen und mit leckerem Essen!

Der beste Start, um die Schönheit Afrikas zu entdecken.

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Es war eine ausgezeichnete Tour, die uns die wilde Tierwelt näher brachte. Guter Reiseführer, Fahrer und Chefkoch!

Die Gruppe war fantastisch, wir haben uns alle sehr gut verstanden und tolle Erinnerungen geschaffen!

Die Tour war absolut perfekt und hat unsere Erwartungen übertroffen. Unser Reiseleiter war so kenntnisreich und daran interessiert, uns kennenzulernen. Der Chefkoch (Chandolo) war brillant - sein Essen war fantastisch und er war auch eine wirklich warme, einladende Person. Das ganze Team hat großartig zusammengearbeitet und ich würde es zu 100% weiterempfehlen!

Wir können die Kalahari Breeze Safari Tour nur wärmstens empfehlen. Maria und Chris sind Experten und wissen, wie sie ein phänomenales Erlebnis für ihre Kunden schaffen können. Sie sind unglaublich gut organisiert, kennen die Region und wissen, wie man sie am besten präsentiert.

Tolle Safari. Der Reiseveranstalter ist ausgezeichnet. Tolle Kommunikation, das Essen war wunderbar. Erstaunlich, was der Koch auf einer Feuerstelle kochen konnte. Wir haben tonnenweise Tiere gesehen, darunter Löwen mit Jungen, Hyänen, Wildhunde und Welpen, Leoparden, Elefanten, Giraffen, Gnus, tonnenweise verschiedene Antilopen, Hyppos, mehrere sehr coole Vögel. Unser Reiseleiter Cliff war ausgezeichnet, ein sehr erfahrener Fahrer, der sogar einem anderen Reiseveranstalter geholfen hat, der im Sand stecken geblieben war. Das Einzige, was wir bedauern, ist, dass wir gerne ein paar Tage mehr gehabt hätten. Tolle Erfahrung, wir werden es wieder tun.

Was für eine Reise, ich würde es jederzeit wieder tun!

Atemberaubendes Botswana mit einem großartigen Team