USA Rundreise im Januar 2026

Fragen unserer Kunden zu USA Rundreise im Januar 2026

• Wie ist das Wetter im Südwesten der USA im Januar?

  Der Winter im Südwesten der USA bringt unterschiedliche Bedingungen. Las Vegas bleibt relativ mild mit Tagestemperaturen um 14°C, nachts wird es kühler. Besucher in Sedona finden Temperaturen um 13°C vor, ideal für Outdoor-Aktivitäten. Am Grand Canyon fällt oft Schnee bei Temperaturen um 4°C. Das Death Valley bleibt angenehm bei 18°C. Ein Reisegast bemerkte: „Das Januarwetter im Monument Valley war perfekt zum Wandern – frische Morgen, aber angenehme Nachmittage. Wir übernachteten im Hotel „Clarion Inn" in Page und erkundeten den Antelope Canyon ohne intensive Hitze." Sowohl Budget- als auch Luxusunterkünfte vom Hotel „Harrah's Las Vegas" bis zum Hotel „SpringHill Suites Oakland" bleiben im Winter geöffnet und gut beheizt.

• Was macht einen Las Vegas-Besuch im Januar besonders attraktiv?

  Der Januar bietet praktische Vorteile für Las Vegas-Reisende. Beliebte Hotels wie das „Harrah's" und „Luxor" senken ihre Preise deutlich gegenüber der Hochsaison. Tagestemperaturen um 14°C schaffen angenehme Bedingungen für Spaziergänge über den Strip und Besuche von Outdoor-Sehenswürdigkeiten wie dem Valley of Fire State Park. Die CES-Messe bringt besondere Energie, während Casino-Floors und Entertainment-Locations weniger überlaufen sind. Ein Reisegast erzählte: „Ein Vegas-Besuch im Januar bedeutete kürzere Warteschlangen bei Attraktionen, bessere Restaurantverfügbarkeit, und wir erhielten sogar ein Upgrade im Hotel „Harrah's"."

• Welches Wetter erwartet mich bei Kalifornien-Rundreisen im Januar?

  Kaliforniens Januarklima variiert stark je nach Region. Los Angeles und San Diego halten milde Temperaturen zwischen 18-21°C, passend für Besuche des Hollywood Walk of Fame und Santa Monica Pier. San Francisco und Yosemite verzeichnen kühleres Wetter um 13°C plus gelegentlichen Regen. Ein Reisegast fand: „Der Januar war ideal für die Erkundung der kalifornischen Küste – wir konnten Städte und Nationalparks angenehm erkunden, ohne Sommermassen und Hitze."

• Welche besonderen Winter-Events und Festivals gibt es in den USA im Januar?

  Der Januar bietet bemerkenswerte Winterfeste in ganz Amerika. Park City, Utah, empfängt Filmbegeisterte zum Sundance Festival. Las Vegas verwandelt sich während der CES mit Technologie-Ausstellungen in allen großen Hotels. Das Palm Springs International Film Festival zieht Filmstars und Cineasten an. Hawaiis Kulturkalender umfasst die „Ha: Breath of Life"-Aufführungen in Resorts wie am Kaanapali Beach. Ein Reisegast beobachtete in Las Vegas: „Die Stadt pulsierte mit CES-Energie, und die abendlichen Strip-Touren waren magisch mit all den zusätzlichen Lichtern und Displays."

• Wie unterscheiden sich die Preise für USA-Rundreisen im Januar von der Hauptsaison?

  Der Januar bietet spürbare Einsparungen bei USA-Reisen. Südwest-Pakete kosten zwischen 630-900 € für 3-5 Tage, einschließlich Übernachtungen in Hotels wie dem „Harrah's Las Vegas" und „Clarion Inn Page". Längere Rundreisen durch das Land liegen zwischen 1.360-5.000 € für 9-19 Tage. Ein Reisegast berichtete: „Die Januarpreise waren deutlich niedriger als im Sommer – wir bekamen ausgezeichnete Angebote sowohl für unser Reisepaket als auch für zusätzliche Nächte im Hotel „Harrah's". Das Preis-Leistungs-Verhältnis war außergewöhnlich, zumal wir alle wichtigen Attraktionen ohne Hochsaison-Massen erleben konnten."

• Wie voll sind die wichtigsten Touristenattraktionen in den USA im Januar?

  Der Januar bringt weniger Besucherzahlen zu den wichtigsten US-Attraktionen. Der South Rim des Grand Canyon bietet ruhigere Momente am Mather Point und Bright Angel View Point. Antelope Canyon-Touren laufen mit kleineren Gruppen, was das Fotografieren erleichtert. Las Vegas behält seine Energie, aber mit kürzeren Wartezeiten an wichtigen Orten. Ein Reisegast teilte mit: „Der Januar war perfekt für den Besuch beliebter Orte – wir hatten das Monument Valley fast für uns allein und konnten uns an jedem Aussichtspunkt Zeit lassen. Selbst das normalerweise überfüllte Hotel „Clarion Inn" in Page war entspannter und ruhiger."