Großbritannien Rundreise im Januar 2026

Fragen unserer Kunden zu Großbritannien Rundreise im Januar 2026

• Welche Besonderheiten gibt es bei Rundreisen durch Großbritannien im Januar?

  Auch im Januar finden Rundreisen mit angepasstem Programm statt. Die dreitägige Isle of Skye Tour wird im Winter durchgeführt, allerdings bleibt „Schloss Eilean Donan zwischen dem 22. Dezember und 1. Februar geschlossen." Die Winterrouten fokussieren sich verstärkt auf Indoor-Attraktionen und kulturelle Erlebnisse. Ein großer Vorteil der ruhigen Jahreszeit: deutlich weniger Touristen an beliebten Spots. Ein Gast berichtet begeistert: „Es war magisch, im Januar ikonische Orte wie Glencoe fast für uns allein zu haben."

• Welche besonderen Veranstaltungen oder Festivals finden im Januar in Großbritannien statt?

  Der Jahresbeginn ist geprägt von besonderen Feierlichkeiten in Großbritannien. Schottland feiert am 25. Januar Burns Night, während London zur International Boat Show lädt. Glasgow erwacht beim Celtic Connections Musikfestival zum Leben und Edinburgh verlängert seine Hogmanay-Festivitäten bis in den Januar hinein. Ein Reisender schwärmt: „Ein traditionelles Burns Supper im Restaurant The Witchery in Edinburgh war der absolute Höhepunkt unserer Januarreise."

• Mit welchen Wetterbedingungen muss ich bei Rundreisen durch Großbritannien im Januar rechnen?

  Die Wintertemperaturen bewegen sich zwischen 2-7°C, wobei in den schottischen Highlands um Inverness und Loch Ness häufiger Schnee fällt. Der Lake District ist regenreich, London bleibt vergleichsweise mild. Rabbie's Tours passt die Routen flexibel an die Wetterbedingungen an. Außenattraktionen wie Stonehenge und Yorks Stadtmauern bleiben zugänglich. Das Mercure Edinburgh City und The Royal Lancaster London bieten komfortable Unterkünfte für Wintererkundungen.

• Wie viel sollte ich für eine Januarreise nach Großbritannien einplanen?

  Der Winter bietet erhebliche Sparvorteile mit 20-30% niedrigeren Reisepreisen als zur Hauptsaison. Eine 5-Tage Wales-Rundreise kostet ab 860 €, eine 13-tägige Schottland-Irland-Reise beginnt bei 2.640 €. Hotels locken mit Winterrabatten, beispielsweise das Hilton London Olympia mit durchschnittlich 140 € pro Nacht. Ein Gast berichtet: „Wir haben fantastische Angebote nach den Feiertagen in London und Edinburgh gefunden, besonders bei Unterkünften und Attraktionen."

• Welche Regionen Großbritanniens eignen sich am besten für einen Besuch im Januar?

  Die schottischen Highlands präsentieren sich im Winter besonders dramatisch, vor allem um Glen Coe und Skye. Edinburgh und London glänzen mit ihrer Vielfalt an Indoor-Attraktionen. Die Cotswolds und Bath verzaubern mit ihren frostbedeckten historischen Gassen. Das Richmond Hotel in Bath und The Skye Inn in Portree eignen sich perfekt als Winterquartiere. Ein Besucher schwärmt: „Die schottischen Highlands im Januar waren magisch - die schneebedeckten Berge und gemütlichen B&Bs machten es zu einem unvergesslichen Erlebnis."

• Welche Indoor-Attraktionen in Großbritannien sind im Januar besonders empfehlenswert?

  Der Januar eignet sich hervorragend für kulturelle Entdeckungen. Das British Museum und die National Gallery in London sind kostenfrei zugänglich. In Bath sorgt der römische Komplex für eine besondere Winteratmosphäre mit aufsteigendem Dampf in der kalten Luft. Edinburghs Royal Yacht Britannia und Titanic Belfast bieten spannende Indoor-Erlebnisse. Ein Besucher berichtet: „Die Staatsgemächer von Windsor Castle fühlten sich im Januar besonders gemütlich an und wir konnten uns Zeit nehmen, jeden Raum zu erkunden."

• Sind bestimmte Bereiche beliebter Sehenswürdigkeiten im Januar geschlossen?

  Im Winter gelten teilweise angepasste Öffnungszeiten. Historic Scotland Stätten wie Urquhart Castle schließen bereits um 16 Uhr. Hampton Court Palace kann den Gartenzugang für Wartungsarbeiten einschränken. Hauptattraktionen wie der Tower of London, Edinburgh Castle und die Roman Baths behalten ihre regulären Öffnungszeiten bei. Ein Rabbie's Tours Gast berichtet: „Während einige kleinere Attraktionen geschlossen waren, bot unser Reiseleiter ausgezeichnete Alternativen an und die Hauptsehenswürdigkeiten waren angenehm leer."