Uganda Safari

Fragen unserer Kunden zu Uganda Safari

• Wie lange sollte ich für eine umfassende Uganda-Safari einplanen?

  Eine gut geplante Uganda-Safari benötigt 8-15 Tage, um die wichtigsten Parks und Wildtiergebiete zu erkunden. Dieser Zeitrahmen ermöglicht jeweils 2-3 Tage an Hauptzielen wie Murchison Falls, Queen-Elizabeth-Nationalpark, Kibale Forest und Bwindi, einschließlich der Fahrtzeiten zwischen den Zielen. Bei begrenzter Zeit sind auch 3-4-tägige fokussierte Safaris mit ein oder zwei Parks möglich. Unterkünfte wie die „Paraa Safari Lodge" und die „Gorilla Safari Lodge" bieten Optionen für längere Aufenthalte in entspanntem Tempo. Ein Gast berichtete: „Unsere 11-tägige Safari gab uns genügend Zeit, jeden Park richtig zu erleben, ohne uns gehetzt zu fühlen."

• Welche Nationalparks sind üblicherweise in Uganda-Safari-Reiserouten enthalten?

  Die wichtigste Safari-Route in Uganda führt durch vier Hauptparks: Murchison Falls mit seinem eindrucksvollen Wasserfall und Großwild, den Queen-Elizabeth-Nationalpark mit seinen baumkletternden Löwen und Bootstouren auf dem Kazinga-Kanal, den Kibale Forest für Schimpansen-Begegnungen und den Bwindi Impenetrable Nationalpark für Berggorilla-Erlebnisse. Der Lake-Mburo-Nationalpark ergänzt die Route oft mit seinen Zebra- und Impala-Populationen. Unterkünfte wie die „Pakuba Safari Lodge" und die „Kikorongo Safari Lodge" dienen als komfortable Ausgangspunkte. Ein Gast schwärmte: „Die Vielfalt zwischen den Parks war erstaunlich – von Savannentouren im Queen Elizabeth bis zu Waldwanderungen in Kibale bot jeder Park etwas Einzigartiges."

• Wie sieht ein typischer Tag auf einer Uganda-Safari aus?

  Safari-Tage beginnen früh mit Tierbeobachtungen um 6:00 Uhr, wenn die Tiere am aktivsten sind. Mittags folgen Lunch und Pause in Unterkünften wie dem „Kibale Forest Camp" oder der „Silverback Lodge". Ab 15:00 Uhr geht es weiter mit Nachmittags-Safaris, Bootstouren oder Naturwanderungen, die mit einem Abendessen in der Lodge enden. Einige Parks wie Lake Mburo bieten auch Nachtfahrten zur Beobachtung nachtaktiver Tiere. Ein Gast erzählte: „Das frühe Aufstehen wurde mit unglaublichen Tierbeobachtungen belohnt, und die Bootsfahrten am Nachmittag boten eine ganz andere Perspektive auf die Tierwelt."

• Welche Unterkunftsmöglichkeiten gibt es auf Uganda-Safaris?

  Der beeindruckende Berg Jebel Hafeet erhebt sich nahe Al Ain und ist mit dem Auto leicht zu erreichen. Genießen Sie dort atemberaubende Panoramablicke. Im östlichen Teil der VAE eignen sich die Hajar-Berge perfekt zum Wandern. Sie können sich einer organisierten Tour anschließen oder, wie viele Teilnehmer der VAE-Selbstfahrer-Rundreise, selbst dorthin fahren. Naturliebhaber kommen in den Mangrovenwäldern an der Küste auf ihre Kosten – ideal zum Kajakfahren und zur Tierbeobachtung.

• Wie hoch sind die Kosten für Parkeintrittsgelder und Permits in Uganda?

  Die Eintrittsgebühren für Nationalparks liegen zwischen 40-140 € pro Tag und sind meist in Safari-Paketen enthalten. Spezielle Permits verursachen zusätzliche Kosten: Die Gorilla-Tracking-Erlaubnis in Bwindi kostet 650 € pro Person, Schimpansen-Permits in Kibale 190 €. Diese Gebühren unterstützen lokale Naturschutz- und Gemeindeprojekte. Viele Unterkünfte wie die Pakuba Safari Lodge und das Kibale Forest Camp haben die Parkgebühren bereits in ihren Preisen inbegriffen. Ein Gast meinte dazu: „Auch wenn die Permitgebühren zunächst hoch erschienen – die Erfahrung, Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, war jeden Cent wert."