Tsavo Nationalpark Reisen

Fragen unserer Kunden zu Tsavo Nationalpark Reisen

• Wann ist die beste Zeit für Wildtierbeobachtungen im Tsavo Nationalpark?

  Die Trockenzeiten von Juni bis Oktober und Januar bis Februar bieten optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen im Tsavo Nationalpark. An Wasserstellen wie dem Aruba-Stausee und den Mzima-Quellen versammeln sich dann zahlreiche Tiere. Die trockene Witterung sorgt für gute Straßenverhältnisse und klare Sicht in beiden Parkteilen. Ein Besucher berichtete: „Im August hatten wir hervorragende Tierbeobachtungen mit klarem Himmel - perfekt für Fotos und viele Elefanten an den Wasserstellen." Die Regenzeit von Dezember bis April bringt zwar üppige Vegetation und Zugvögel, erschwert aber die Tierbeobachtung."

• Was sind die Unterschiede zwischen dem Tsavo East und Tsavo West Nationalpark?

  Tsavo Ost und West haben jeweils ihren eigenen Charakter: Der Ostteil besticht durch weite Savannen, wo die berühmten roten Elefanten besonders gut am Aruba-Stausee zu beobachten sind. Der Westteil überrascht mit Bergen, Vulkanhügeln und dichter Vegetation, gekrönt von den Mzima-Quellen und dem Shetani-Lavafluss. Beliebte Unterkünfte sind die Voi Safari Lodge im Osten und die Kilaguni Serena im Westen. Ein Gast beschrieb: „Der Kontrast zwischen den beiden Parks war bemerkenswert - von offenen Ebenen bis zu Vulkanhügeln, jeder Teil bot einzigartige Wildtierbeobachtungen."

• Welche Unterkunftsarten gibt es im Tsavo Nationalpark?

  Der Park bietet Unterkünfte für jeden Geschmack und Geldbeutel. Luxuriöse Optionen wie das Ashnil Aruba Camp und die Kilaguni Serena Lodge verwöhnen mit Vollpension, Pools und Aussichtspunkten. Die Ngulia Safari Lodge und Voi Safari Lodge bieten in der mittleren Preisklasse komfortable Zimmer mit Grundausstattung. Naturverbundene Gäste finden in den Ngulia Bandas einfache, aber saubere Unterkünfte. Ein Gast berichtete: „Die Lodges waren hervorragend mit ausgezeichnetem Service und fantastischen Ausblicken auf Wildtiere an der Wasserstelle."

• Wie lange sollte ich für den Tsavo Nationalpark einplanen?

  Drei Tage sind ideal für eine ausführliche Erkundung beider Tsavo-Parkteile. Das ermöglicht Safaris am Morgen und Nachmittag, Besuche der Mzima-Quellen und des Aruba-Stausees sowie ausgiebige Tierbeobachtungen. Typische 3-Tages-Touren beinhalten Übernachtungen in der Voi Safari Lodge in Tsavo Ost und der Kilaguni Serena in Tsavo West. Ein Reisegast bestätigte: „Drei Tage gaben uns genügend Zeit, die verschiedenen Landschaften und die reichhaltige Tierwelt in beiden Parks ohne Hektik zu erleben."

• Wie komme ich zum Tsavo Nationalpark?

  Der Tsavo Nationalpark ist von Kenias Großstädten gut erreichbar. Von Nairobi aus nutzt man entweder den Madaraka Express Zug zum Bahnhof Voi für Tsavo Ost oder fährt 230 km auf der Nairobi-Mombasa-Straße. Mombasa liegt mit 160 km näher am Eingang zu Tsavo Ost. Reiseveranstalter stellen Safariwagen mit Dachluken bereit. Einige Lodges wie die Kilaguni Serena bieten Transfers von nahegelegenen Flughäfen oder Bahnhöfen an. Ein Gast berichtete: „Die Fahrt im Safariwagen war komfortabel, und wir konnten sogar schon auf dem Weg zum Park Wildtiere beobachten."

• Welche Wildtiere kann ich im Tsavo Nationalpark erwarten?

  Neben den berühmten roten Elefanten, die ihre Färbung der rötlichen Erde verdanken, bietet der Park eine beeindruckende Artenvielfalt. Besucher begegnen regelmäßig Löwen - darunter Nachkommen der legendären Menschenfresser von Tsavo - sowie Leoparden, Geparden, Büffeln und verschiedenen Antilopenarten. Über 500 Vogelarten leben hier, von Straußen bis zu Greifvögeln. An den Mzima-Quellen sind Nilpferde und Krokodile zu Hause. Ein begeisterter Gast erzählte: „Wir sahen unzählige Elefanten, mehrere Löwenrudel und sogar den scheuen Leoparden während unserer Safaris. Die Vielfalt der Wildtiere war absolut überwältigend."